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Insgesamt 813 Schüler besuchen jetzt die RSO  10.09.2013

Mit 813 Schülern, darunter 96 Fünftklässler und etwa 30 neue Schüler aus verschiedenen Klassenstufen, startete die Realschule Oberkirch ins neue Schuljahr.

96 neue Realschüler - in vier Klassen - wurden am Dienstag eingeschult und verbringen zunächst eine Woche nur mit den Klassenlehrern.

Eine Begrüßungsfeier mit einem bunten Programm erwartete die Realschulneulinge aus dem gesamten Renchtal, aber auch Schüler aus den Schulbereichen Kehl, Offenburg,  mit ihren Angehörigen am vergangenen Dienstag in der festlich geschmückten Erwin-Braun-Halle.

Rektor Klaus Lienert zeigte sich erfreut, dass „die Schule wieder komplett ist“ und wünschte, dass sich die Neulinge wohlfühlen, neue Freunde finden, neugierig sind, auf das, was es zu lernen gibt, Bereitschaft und Ausdauer mitbringen, höflichen und freundlichen Umgang pflegen.

Musikalisch war einiges geboten: Nachdem die Bigband (Leitung: Norbert Angrick) den musikalischen Start setzte, begrüßte die 6d mit Matthias Frietsch die Neulinge mit temperamentvollen Songs. Die Junge Bühne stellte ihre Aktivitäten mit dem programmatischen Freundschaftssong aus „Ronja Räubertochter“ vor. Ein ganz besonderes Geschenk des Fördervereins – überreicht von Annette Müller, Karin Genn und Annette Kimmig - hilft den Neulingen sicher dabei, sich mit der Schule zu identifizieren: Jeder Schüler erhielt um Start ein blaues T-Shirt mit dem RSO-Logo.

Elternbeiratsvorsitzende Sybille Hodapp forderte die Eltern auf, am Schulleben der Kinder teilzunehmen, sich zu informieren: „Wir mischen uns ein, geben Feedback, regen an, manchmal auch auf, bleiben im Gespräch. Wir haben die Möglichkeit, unsere Schule zu formen, noch besser zu werden.“ Sylvia Walz-Dupré stellte den Eltern die Hausaufgabenbetreuung vor und Julia Huber, seit diesem Schuljahr neue Schulsozialarbeiterin an der RSO, informierte die Eltern über ihren Tätigkeitsbereich.

Während sich die Fünftklässler mit ihren Lehrkräften Erich Hertig, Eva-Kristin Meder, Christian Huber und  Eva-Maria Dalichow und Klassenzimmern vertraut machten, wurden die Eltern und Angehörigen mit Kaffee und Kuchen, gespendet von den Sechstklass-Eltern,  bewirtet. Für spätsommerliches Ambiente und Organisation sorgte Silvia Baumgärtner mit der 8b.  Die Geste sollte als Dank an die Angehörigen, die den ersten Schritt in die neue Schule mit ihren Kindern gemacht haben, verstanden werden und Möglichkeit schaffen, sich gegenseitig kennen zu lernen.

Um den Übergang von der Grund- in die weiterführende Schule zu erleichtern und die Neulinge mit allen Einrichtungen bekannt zu machen, bleibt die erste Woche den Klassenlehrern vorbehalten. Das „polstert“ den Übergang und lässt Raum, sich mit dem Neuen vertraut zu machen.

Text und Foto: Johanna Graupe

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