Große Erleichterung bei den Verantwortlichen, dass dieses dringliche Projekt in Angriff genommen werden kann, das durch die Änderung von Frequenzen und Abnutzung bzw. Überalterung des Ton-Equipments notwendig wird. Und schon in der noch laufenden „Dschungelbuch“-Inszenierung konnten die neuen kleinen hautfarbenen Mikros zum Einsatz kommen.
Bereichsdirektor Lothar Bächle (1. Reihe Mitte) freute sich, dass sowohl das Theaterangebot wie Technik von Burgbühne und Junger Bühne auf diese Weise verbessert werden kann – beide Gruppen werden in dieser Saison gemeinsam etwa 5000 Zuschauer haben.
Arthur Hilberer (als Baghira, 3. von rechts), Vorsitzender der Burgbühne und Ko-Regisseur der Jungen Bühne, dankte dem Hausherrn OB Matthias Braun (links)für die breite und unkomplizierte städtische Unterstützung, aber auch in seiner Funktion als Funktion als Mitglied des Stiftungsrates. Mit allen Dschungelbewohnern freute sich auch Konrektor Franz (rechts) über den Finanzzuschuss.
Text und Foto: Johanna Graupe