„Statt vielen Werbegeschenken zu Weihnachten wollen wir jeweils eine größere Spende für Programme bereit stellen, die Kindern zugutekommt“, betonte Geschäftsführer Matthias Ziegler, der selbst sechs Jahre in der Technikergruppe der Jungen Bühne war, die Erfahrungen schätzt und der Gruppe damit seine Referenz erweist. Er sieht einerseits das Engagement vieler Mitwirkenden, die sozialen Kontakte und das prägende Miteinander, aber auch die vielen Kinder, die „Theater zum Anfassen“ erleben können.
Lienert ergänzt die „Rückmeldungen von Eltern“, die positive Entwicklungen ihrer Kinder als Ergebnis sehen: „Die Persönlichkeitsentwicklungen, die sozialen Erfahrungen, die sie bei den langfristigen Projekten machen, sind oft wichtiger als einzelne Schulstunden“. Er freut sich mit den Leitern, dass die Weihnachtsspende die Beschäftigung der Theaterpädagogin an der RSO für das nächste Jahr sichert, denn über den Schulhaushalt können AG’s nicht finanziert werden.
Text und Foto: Johanna Graupe